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Schutz


Barfuss durch Hiroshima

ein musikalisches Hörcomic basierend auf dem Manga-Klassiker „Hadashi no Gen“ von Keiji Nakazawa

„Barfuss durch Hiroshima“ ist die Geschichte des sechsjährigen Jungen Gen, der die Hiroshima – Bombe überlebt und sich in einer neuen, furchtbaren Situation zurechtfinden muss. Die Geschichte beginnt einige Tage vor dem Abwurf der Bombe und schildert das Leben einer einfachen Familie im militaristischen Japan der letzten Kriegstage sowie den mühevollen Kampf der Überlebenden mit den lebensfeindlichen Auswirkungen der Atombombe.

Adaption von „Hadashi no Gen“ von Keiji Nakazawa
Aus dem Japanischen von Nina Olligschläger

 

Credits

Regie, Komposition und Bearbeitung: half past selber schuld

Aufnahmen, Mix: Jörg Hahn

Produktion: WDR 2006 / ca. 53 Minuten

Dramaturgie und Redaktion: Annette Blaschke

 

Musiker:
Makiko Goto
Friedmar Hitzer
Patrick Cybinski
Jörg Hahn
Ilanit Magarshak-Riegg
Sir ladybug beetle

 

Sprecher:

Horst Mendroch Sandra Schwittau Daniel Berger
Franca Pilz Jenny Schwender Josef Götz
Daniel Plonka Daniel Cerman Anke Hartwig
Peter Heinrich Ulla Krummel Bodo von Borries
Helga Jüttner Karin Frischemeyer Jens Bayer
Andreas Techler Luca Köpping Lilly Lautermann
Susanne Weins Ilanit Magarshak-Riegg Sir ladybug beetle

 

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Abwärtsbunker

Hörcomic

 

Trailer:

 

Ohne Angabe von Gründen wird Superheld Dunkelziffer eines Tages verhaftet und gerät in die Mühlen des eigenen Gesetzes. Durfte er eben noch im rechtsfreien „Folterkomplex“ seine Superkräfte nach Herzenslust an Schwächeren testen, muss er jetzt selbst in den brutalen und kafkaesken „Abwärtsbunker“:

„Im Abwärtsbunker wird jeder Gefangene von Tag zu Tag ein Stockwerk tiefer verlegt.
Damit spart sich der Gefangene das Zählen der Tage, da die Nummer des Untergeschosses die genaue Aufenthaltszeit in Tagen anzeigt…
Keiner kommt hier jemals wieder raus. Nicht einmal tot. Wer tot ist, hilft in der Küche mit…“

Zusammen mit dem stets deprimierten K. und dem Sprücheklopfer Karl Klebebart geht es für Dunkelziffer immer weiter abwärts. Die letzte Hoffnung der drei Leidensgenossen ist die 57. Etage, wo es einer Legende zufolge einen angefangenen Fluchttunnel geben soll …

 

Credits

Text, Musik, Regie: half past selber schuld

Aufnahmen, Mix: Stephan Friedrich

Produktion: WDR Köln 2008

Redaktion: Isabel Platthaus und Natalie Szallies

 

Erstausstrahlung: 13. Januar 2009, WDR 1live.

 

Sprecher:

Dunkelziffer: Lars Rudolph
Karl Klebebart: Daniel Berger
K: Lars Krueckeberg
Allegro, Nachricht: Ilanit Magarshak-Riegg
guter Bulle: Achim Hagemann
Erzähler, Schmidt, Maxiratte: Sir ladybug beetle
Informationsstimme, Titel, Abspann: Martin Haberbosch
Popmoderator: Josef Götz
Wärter 1+2: Elektroknecht 1+2

 

Musiker:

Contrabass: Peter Deinum
Klarinette, Bassetthorn: Michael Beck
Trompete: Rüdiger Testrut
Posaune: Ludwig Götz
Horn: Raphael Peller
Tuba: Peter Issig
Akkordeon: Jörn Wegemann
Banjo: Ilanit Magarshak-Riegg / Mirko van Stiphaut
Gitarre: Ilanit Magarshak-Riegg / Mirko van Stiphaut
Klavier & Vibraphon: Ilanit Magarshak-Riegg
Ton: Stephan Friedrich
Additional Sound-Design: Michael Scheibenreiter

 

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Haar in der Suppe

Hörcomic

 

Trailer:

 

Der Polizeihund Polter arbeitet nicht mehr bei der Polizei, weil er bei einem Einsatz ein Bein verloren hat. Er und seine beste Freundin, das Langhaarmeerschweinchen Murmel beschließen, echte Abenteurer zu werden. Sie machen sich auf den Weg zum Meer.
Angelockt von einem lieblichen Duft, stoßen sie auf eine riesige Zaubersuppe, in die Murmel dann entführt wird.
Der besorgte Polter springt in die Zaubersuppe und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin. Er gerät immer tiefer in die Suppe und muss sich dabei mit so mancher kurioser Gestalt auseinandersetzen, wie dem prahlerischen Suppenwächter, dem chaotischen Rechenschweinchen Eins von Sieben und sogar mit gemeinen Monstern, die am Grunde des Topfes hausen. Da wird selbst dem tapfersten Polizeihund ein bisschen mulmig. Aber um eine Freundin zu retten, muss man manchmal über den eigenen Schatten springen, und sich etwas trauen, das man sich eigentlich nicht traut.

 

Text, Komposition und Regie: half past selber schuld

Technische Realisation: Bojan Vuletic

aufgenommen, gemischt und gemastert im out-of-focus Studio in Düsseldorf

Produktion: WDR 2012 / 50:42 Minuten

Dramaturgie und Redaktion: Ulla Illerhaus

 

Erstsendung: 3. Oktober 2012 WDR 3

 

Sprecher:

Polter Ilanit Magarshak-Riegg
Murmel Katja Liebing
Pinky Macbeetlebug Bert Stevens
Suppenwächter und Eins von sieben Sir ladybug beetle
Monster Josef Götz und Daniel Berger
Erzähler Johannes Steck
Brokkoli mit Hut Bojan Vuletic

Musiker:
Bojan Vuletic
Rüdiger Testrut
Henning Beckmann
Raphael Landauer
Michael Beck
half past selber schuld

Technische Realisation:
Bojan Vuletic

 

FOTOS

Die Tagebücher von Kommissar Zufall

Hörcomic

Kommissar Zufall will durch die Erschaffung eines Gedankenvirus den Maschinenpapst Favorit stürzen. Mit seinem Gehilfen Keiner macht er sich auf den Weg zu Dr. Buchstabe, von dessen Eindämmungsanzug zur Minimierung der persönlichen Verwirrung er sich Hilfe erhofft. Welch haarsträubenden Veränderungen und Konsequenzen das alles nach sich zieht, damit hat selbst Kommissar Zufall nicht gerechnet.
Ein Hörcomic mit Musik von Post Punk bis Klezmer als Science Fiction/ Krimi Persiflage und einer Mischung aus Fortschritt und Rückschritt.

Regie, Text und Komposition: half past selber schuld

Aufnahmen, Mix: Jörg Hahn

Produktion: WDR 2004 / ca. 53 Minuten

Erstsendung: 16. März 2004 WDR Eins Live

Dramaturgie und Redaktion: Leslie Rosin

 

mitwirkende Musiker und Sprecher:

half past selber schuld:
Sir ladybug beetle Stimmen
Ilanit Magarshak-Riegg Bass, Klavier, Vibraphon, Stimmen, alles mögliche

 

Und:
Jörg Hahn Gitarre, Banjo, Programmieren, Stimmen, alles mögliche
Achim Hagemann Pauken, Stimme
Ulli Hammerschmidt Schlagzeug
Friedmar Hitzer Bratsche
Chris Huwer Geige
Patrick Cybinski Cello
Frank Dulisch Trompete
Ludwig Götz Posaune
Michael Götz Bass Klarinette, Klarinette, Querflöte
Josef Götz Chor und Stimme
Andreas Wellen Chor
Karsten Lehl Chor
Peter König Chor

 

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Die Sündenvergebmaschine

Hörcomic

Eigenproduktion mit Mitteln der Filmstiftung NRW 2001 / ca. 69 Minuten

Hörspiel des Monats der ARD Rundfunkanstalten

Erstsendung: Deutschlandfunk 20. April 2002

Regie, Text und Komposition: half past selber schuld

Aufnahmen, Mix: Jörg Hahn

Musiker:
Ilanit Magarshak-Riegg bass, klavier, contrabass, stimmen, etc.
Sir ladybug beetle stimmen
Jörg Hahn gitarre, banjo, stimme, programmierungen
Achim Hagemann pauken, schlagzeug, stimme
Matthias Hippler schlagzeug
tilo amid 6 klavier
Friedmar Hitzer bratsche
Chris Huwer geige
Patrick Cybinski cello
Frank Dulisch trompete
Ludwig Götz posaune
Michael Götz klarinette, saxophon, querflöte
Peter Issig sousaphon
Andreas Wellen chor
Karsten Lehl chor
Peter König chor

 

Sprecher:
Josef Götz stimmen
die waldgestalt stimmen
Anne Schülke stimmen
Dunja Richter stimmen
Benedikt Haumer stimmen
Felix Haumer stimmen
Acki Allizar stimmen
Michael Laux stimmen
Jens Beyer stimmen
Daniel Plonka stimmen
Jannis Dimitropolous stimmen
Franka Pilz stimmen

 

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