Ein Abend mit komplizierten Regeln, Teil 1 – 5b / ein Publikumspiel mit Live Musik
Das Publikum erwartete eine bunte Glamour-Game-Show von half past selber schuld und Gästen, mit interaktivem Charakter und Live-Musik. Jeder Abend war anders, da der Inhalt der Show unmittelbar vom Spielgeschehen bestimmt wurde. Im Vorfeld musste jeder Zuschauer entscheiden, ob er im Team der Tiere oder der Menschen spielen möchte. Sogenannte Regelerweiterungen sorgten stets für unterhaltsame Unfairness und Empörung, und damit für Identifikation mit dem eigenen Team.
Und half past selber schuld: Bass – Ilanit Magarshak-Riegg Conferencier – Sir ladybug beetle
6. / 7. / 19. / 20. Oktober und 4. / 5. November 2005 im FFT Düsseldorf
17. / 23. / 28. März 2006 im Theaterhaus Gessnerallee in Zürich
in Koproduktion mit dem Forum Freies Theater, Düsseldorf
gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und die Kunststiftung NRW
Regeln
Ein Spiel dauert 2 X 45 Minuten und wird durch 15 Minuten Pause unterbrochen.
Es gibt ein Spiel pro Abend.
Ziel des Spieles ist es, Tore zu schießen, sowie Kulturpunkte und Regelerweiterungspunkte zu sammeln.
Wer ein Tor schießt, erhält am Ende des Spiels ein Lied.
Wer auf einen Kulturpunkt kommt, erhält sofort ein Lied.
Wer auf einen Regelerweiterungspunkt kommt, löst eine Regelerweiterung aus.
Sieger des Spieles ist das Team, das am Ende die meisten Tore hat.
Bei Gleichstand entscheiden die gesammelten Kultur- und Regelerweiterungspunkte.
Die Teams würfeln abwechselnd mit jeweils zwei Würfeln.
Einer der Würfel zeigt die Stärke des Schusses an,
der andere Würfel bestimmt die Richtung des Balles.
Mit einer gewürfelten 6 kann die Richtung frei ausgewählt werden.
Die übrigen Richtungen sind auf der Rückseite der Eintrittskarte zu sehen.
Die Schuss-Stärken sehen Sie am jeweils aktuellen Mess-Stab.
Wer gewürfelt hat, entscheidet, welcher Würfelwert wofür benutzt wird.
Das Team soll dabei immer beratend zur Seite stehen.
Die Spielzüge werden vom Spielleiter ausgeführt.
Mit einem Pasch, also zwei gleichen Würfelwerten, darf nochmals gewürfelt und geschossen werden.
Alles andere wird sich im Laufe des Spieles klären. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an einen sachkundigen Teamkollegen.
Die Ergebnisse der Spiele
vom 6./ 7./ 19./ 20. Oktober und vom 4./ 5. November 2005
in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf:
Mensch
Tier
gewonnen
6. Okt.
3,9
4,7
Tier
7. Okt.
3,3
4,3
Tier
19. Okt.
6,2
2,9
Mensch
20. Okt.
3,4
4,1
Tier
4. Nov.
5,8
1,7
Mensch
5. Nov.
3,9
3,7
Mensch
26,5
21,4
Resultat nach den sechs Spielen im FFT: nach Siegen 3 : 3 unentschieden, nach Punkten gewannen die Menschen mit 26,5 zu 21,4
vom 17./ 23./ 28. März 2006
im Theaterhaus Gesnerallee in Zürich:
Mensch
Tier
gewonnen
17. März
1,7
5,3
Tier
23. März
2,8
2,6
Mensch
28. März
5,4
2,7
Mensch
9,9
10,6
Resultat nach den drei Spielen in Zürich: Obwohl die Tiere eine um 0,7 höhere Punktzahl erreichten, gewannen die Menschen nach Siegen mit 2:1.
Zürich
Das Spiel wurde für das Züricher Jugendfestival Blickfelder etwas modifiziert:
Anstelle von half past selber schuld spielten Züricher Jugendbands ihre Songs bei Toren und Kulturpunkten.
Hier ist der Aufruf zu den Spielen im März 2006:
(Fotos und Gestaltung des Posters wie immer vom genialen Krischan Ahlborn)
Folgende Bands waren an den drei Spielen beteiligt
Um das Spielfeld des ewigen Fussballspiels ist Bandenwerbung angebracht, diese Werbeflächen haben wir u. a. ComickünstlerInnen zur Verfügung gestellt, damit sie beim ewigen Fussballspiel Mensch gegen Tier für sich werben mögen.
FOTOS
George Tabori Förderpreis
„Den Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro, verbunden mit einer mehrwöchigen Residenz im Wert von 10.000 Euro im Ostseebad Kühlungsborn, gestiftet vom Kulturverein „Mecklenburg inspiriert“, erhält das multimediale Comictheater «half past selber schuld» aus Düsseldorf. Das deutsch-israelische Künstlerduo Ilanit Magarshak-Riegg und Frank Römmele gründeten 1998 das Ensemble. «half past selber schuld» schreibt für seine Produktionen die Songs und Texte selbst. Die Performer und Musiker kreieren in opulenten Bühnencomics – arrangiert aus extravaganten Puppen, popartigen Kostümen, Frisuren und Requisiten, philosophischen und von schwarzem Humor geprägten Texten, zeichentrickartigen Videos und live eingespielten schrillen Popsongs – ein ganz eigenes Universum.“
Von Pelztierkochern und Menschenähnlichen
20 Jahre half past selber schuld
Ausstellung im Theatermuseum Düsseldorf
13. 6. 2018 – 6. 1. 2019
Ausstellung
Ausgestellt werden Skizzen, Texte, Musik, Fotos, Requisiten, Puppen und andere Exponaten aus 20 Jahren künstlerischer Arbeit, außerdem gibt es auch verschiedene Modelle zum anfassen und ausprobieren, um die Funktionen, die sie innehaben, zu verdeutlichen. Nicht nur dem Puppenspiel-Liebhaber sei diese Ausstellung wärmstens ans Herz gelegt.
Fotos
Künstlerführung
In der Regel jeden 3. Sonntag im Monat:
21. 6. / 14. 7. / 16. 9. / 21. 10. / 25. 11. / 23. 12. 2018 / jeweils 15:30 Uhr.
Änderungen sind auf der Termine-Seite zu finden.
Puppenfilmfestival
Celluloid Golem – Puppet Film Festival
2. – 4. 11. 2018 im Filmmuseum Düsseldorf
God’s Little Shop of Horror, Terror and Error
im Dezember 2018 im Theatermuseum Düsseldorf
Aufführungsdates werden auf der Termine-Seite zu finden sein.
Workshops
Workshop 1: Master Class – Puppenspiel
am Sonntag, den 19. August 2018 von 14 – 18:30 Uhr
für Puppenspieler und Interessierte, die schon etwas Erfahrung sammeln konnten
mit Eli Presser (Los Angeles, USA), in englischer Sprache
höchstens 15 Teilnehmer / Kosten pro Person: 30€
Der amerikanische Puppeteer Eli Presser, der das Bühnencomic KAFKA IN WONDERLAND von half past selber schuld u. a. als Co-Schreiber und Puppenspieltrainer begleitete, wird im August in Düsseldorf sein und während seines Aufenthalts diesen Workshop leiten und sein Fachwissen mit uns teilen.
Mithilfe einfacher Bunraku-artiger Puppen wird das Spiel von drei Personen an einer Puppe trainiert. Es wird geatmet, gelaufen, getanzt, etc., um der Puppe ein Maximum an Leben einzuhauchen.
Workshop 2: Automata für Kids – Kinder und Eltern bauen zusammen
am Sonntag, den 23. September 2018 von 14 – 17 Uhr
für Familien und Kinder ab 7 Jahren
mit half past selber schuld und Florian Deiss
höchstens 15 Teilnehmer / Kosten: Kinder 5€ / Erwachsene 10€
Beim Bühnencomic KAFKA IN WONDERLAND kamen zwei fliegende Dinosaurier zum Einsatz, die zur Zeit im Theatermuseum zu sehen sind, und die Dank ihrer Automata-Mechanik recht beeindruckend fliegen können.
Solch ein mechanisches Prinzip werden wir in diesem Workshop soweit vereinfachen, dass es mit ein wenig Hilfe jedem möglich sein wird, eine Variante eines mechanischen Spielzeugs zu bauen, das mittels einer Kurbel angetrieben wird.
Wir verwenden dafür einfache Materialien, die jeder zu Hause hat, damit dort später weiter experimentiert und gebastelt werden kann.
Ganz egal ob Dinosaurier, Schmetterling oder Auto, oder auch etwas ganz anderes, zu dem die entstandene Bewegung passt – der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!
Dieser Workshop ist zwar für Familien und Kinder konzipiert, neugierige Automata-Liebhaber wären aber natürlich auch ohne Kinder willkommen!
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit
dem Theatermuseum Düsseldorf, dem Forum Freies Theater, und dem Filmmuseum Düsseldorf.
Sie wurde gefördert durch
die Spitzenförderung des Landes NRW, die Konzeptförderung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf und die Sparkassen Kulturstiftung Rheinland.
Ein besonderes Dankeschön an die Firma Haussmann GmbH für ihre großartige Unterstützung!
Thugs Part 1
a film by half past selber schuld
Credits
with:
half past selber schuld
Florian Deiss
Kevin Klimek
Niklas Füllner
Jan Sturmius Becker
Francesco Pedone
Markus Pattschull
Dominik Sehlhoff
Markus Hilscher
Tandy Wiriya
screenplay / music:
half past selber schuld
director:
Cecilia Gläsker
half past selber schuld
director of photography / editor / colorist:
Max Hüttermann
gaffer:
Konrad Zimmermann
assistant director:
Jonathan Rinn
musicians:
half past selber schuld
Lex Parka
Dodo NKishi
Friedmar Hitzer
foley artist:
Konstantin Faust
music mix:
Lex Parka
props & puppets:
half past selber schuld
Florian Deiss
Jeanette Wohlfeil
Kevin Klimek
Jessica Scott
catering:
Marie Altgen
appropriation of funds by „Spitzenförderung des Landes NRW“
and „Spitzenförderung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf“
Thugs Part 2
a film by half past selber schuld
Credits
with:
half past selber schuld
Florian Deiss
Kevin Klimek
Niklas Füllner
Jan Sturmius Becker
Francesco Pedone
Markus Pattschull
Dominik Sehlhoff
Markus Hilscher
Tandy Wiriya
screenplay / music:
half past selber schuld
director:
Cecilia Gläsker
half past selber schuld
director of photography / editor / colorist:
Max Hüttermann
gaffer:
Konrad Zimmermann
assistant director:
Jonathan Rinn
musicians:
half past selber schuld
Lex Parka
Tobias Heide
foley artist:
Konstantin Faust
music mix:
Lex Parka
props & puppets:
half past selber schuld
Florian Deiss
Jeanette Wohlfeil
Kevin Klimek
Jessica Scott
catering:
Marie Altgen
appropriation of funds by „Spitzenförderung des Landes NRW“
and „Spitzenförderung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf“
Zeichnungen, Film und Musik: half past selber schuld
Musikmix: Lex Parka
Save The World 2 – climate change
Trailer zum Kongress
Theater Bonn 18. – 20. September 2015
Zeichnungen, Film und Musik: half past selber schuld
Musikmix: Lex Parka
God’s Little Shop of Horror, Terror & Error – ein Alptraum in 2- und 3D
Bühnencomic für Erwachsene
Die Show mit dem Shop, der Shop mit der Show
Auftritt im Rahmen des KPMG Abends während der Ausstellung THE PROBLEM OF GOD
Rund um die Themen Gott, Religion, Glaube und Aberglaube bringt half past selber schuld möglichst viel Licht ins unmögliche Dunkel der verschiedenen religiösen Ansichten.
Mit Puppen-, Schatten- und 3D-Schattenspiel.
Credits
Regie, Buch, Musik
half past selber schuld
Darsteller
Sir ladybug beetle
ilanit Magarshak Riegg
Florian Deiss
Marko Erak Bonsink
Kevin Klimek
Verkäufer im Shop
Daniel Cerman
Sprecher
half past selber schuld
Josef Götz
Lichtdesign
Tobias Heide
Ton
Lex Parka
Requisiten
Florian Deiss
Kevin Klimek
Marko Erak Bonsink
Krischan Ahlborn
half past selber schuld
Video (Bild und Konzeption)
half past selber schuld
Video (technische Umsetzung), Kamera, Schnitt
Cecilia Gläsker
Kamera
Max Hüttermann
Koproduktion
K21
gefördert durch
die Spitzenförderung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf
Danke an
Jeanette Wohlfeil, Julian Janisch, Christine Marie, Bettina Milz
aufgenommen am 4. 11. 2015 im K 21 Ständehaus in Düsseldorf
im Rahmen des KPMG Kunstabends
während der Ausstellung THE PROBLEM OF GOD
Alle Produkte aus God Little Shop of Horror, Terror & Error
(und noch viel mehr) sind erhältlich in unserem Shop
Fotos
Save The World – Good News
Nachrichten mit Puppen
Eine Nachrichtensendung, die nur „Good News“ im Programm hat, vorgetragen von einem sarkastischen Puppenmoderator.
Premiere: 3. Oktober 2014 zum Kongress „Save The World“ im Theater Bonn
Credits
Buch, Musik und Regie: half past selber schuld
Spiel: half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg, Sir ladybug beetle), Marko Erak Bonsink, Florian Deiss
Musikmix: Lex Parka
Bühnenbild, Requisiten, Puppen: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak-Bonsink, Melanie Sowa, Jeanette Wohlfeil
Fotos
Barfuss durch Hiroshima
ein musikalisches Hörcomic basierend auf dem Manga-Klassiker „Hadashi no Gen“ von Keiji Nakazawa
„Barfuss durch Hiroshima“ ist die Geschichte des sechsjährigen Jungen Gen, der die Hiroshima – Bombe überlebt und sich in einer neuen, furchtbaren Situation zurechtfinden muss. Die Geschichte beginnt einige Tage vor dem Abwurf der Bombe und schildert das Leben einer einfachen Familie im militaristischen Japan der letzten Kriegstage sowie den mühevollen Kampf der Überlebenden mit den lebensfeindlichen Auswirkungen der Atombombe.
Adaption von „Hadashi no Gen“ von Keiji Nakazawa
Aus dem Japanischen von Nina Olligschläger
Credits
Regie, Komposition und Bearbeitung: half past selber schuld
Aufnahmen, Mix: Jörg Hahn
Produktion: WDR 2006 / ca. 53 Minuten
Dramaturgie und Redaktion: Annette Blaschke
Musiker:
Makiko Goto
Friedmar Hitzer
Patrick Cybinski
Jörg Hahn
Ilanit Magarshak-Riegg
Sir ladybug beetle
Premiere: 26. April 2017 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Spätestens seit ihrer erfolgreichen Teilnahme an dem RTL-Format „Puppenstars“ sind half past selber schuld kein Geheimtipp mehr. Nun präsentieren die Erfinder des Bühnencomics endlich ein neues Stück im FFT. Das Künstler-Duo wirft einen Blick in die Zukunft der Menschheit, wo in einer hochtechnisierten Welt eine Firma namens Wonderland inc. die menschlichen Möglichkeiten um ein Vielfaches erweitert – mittels Genetik, Robotik und Nanotechnik. Das ergibt die Chance einer großartigen, spektakulären Zukunft, birgt aber auch die Gefahr, die Menschheit mal eben so richtig gegen die Wand zu fahren
Mit Musik, Tanz, Trickfilm und Puppenspiel wird in abwechslungsreichen Episoden ein spektakulärer Bühnencomic präsentiert.
Credits
Regie, Konzeption: half past selber schuld Co Autor, Co Regie: Eli Zachary Socoloff Presser Liveteam: half past selber schuld, Florian Deiss, Kevin Klimek, Francesco Pedone, Bruno Belil, Gianfranco Celestino, Niklas Füllner Lichtdesign: Tobias Heide Musikmix, Ton: Lex Parka Musik: half past selber schuld mit Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi, Pascale Petersdottír Sprecher: half past selber schuld, Daniel Berger, Josef Götz, Mark Whitten Puppen, Requisiten: half past selber schuld, Florian Deiss, Kevin Klimek, Bruno Belil, Jeanette Wohlfeil, Lex Parka, Theresia Koppers, Eli Presser, Simone Letto, Giuliana Poetters, Kasoka, Marko Erak Bonsink Film: half past selber schuld, Krischan Ahlborn, Cecilia Gläsker Fotos: Krischan Ahlborn Choreografie: half past selber schuld, Francesco Pedone Praktikum: Laila Gloria Landauer
Koproduktion: FFT Düsseldorf, Theater im Pumpenhaus Münster, Tafelhalle Nürnberg, das Internationale Figurentheaterfestival Erlangen, Nürnberg, Fürth, Schwabach Gefördert durch: Ministerium für Famile, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Stadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste und Stiftung Van Meeteren Mit freundlicher Unterstützung von: Firma A. Haussmann Theaterbedarf GmbH und Hüttemann Holzfachzentrum Düsseldorf
Premiere: 29. Januar 2020 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Nach Kafka in Wonderland präsentieren half past selber schuld nun ihr erstes englischsprachiges Bühnencomic. The Last Mortal– der letzte Sterbliche – befasst sich mit dem ewigen Kampf des Menschen gegen Krankheit und Tod. Der Megakonzern Wonderland Inc. ist weiter dabei, den Menschen mit technologischen Mitteln zu verbessern. Da erscheint Big Data als Superheld und bietet jedem – unabhängig von moralischer Ausrichtung – seine Hilfe an. Rassismus wird mit Hautfarben-Filtern bekämpft, während winzige Nano-Roboter gegen Krankheiten im Körper vorgehen und dabei über philosophische Grundsatzfragen stolpern.
The Last Mortal ist eine Sammlung von Situationen, die mit Musik, Puppen- und Figurenspiel, Filmen, Tanz- und Schattenszenen verschiedene Stadien dieser fiktiven Zukunft durchschreitet, deren radikale Umbrüche darstellt und dabei die Dramatik einer Übergangsgeneration zum Ausdruck bringt. Der Weg des sterblichen, organischen Menschen hin zum unsterblichen, künstlichen Hybriden wird verfolgt. Inspiriert von Gedanken und Prognosen transhumanistischer Denker wie Ray Kurzweil und anderen Visionären wird der tatsächliche technologische Stand unserer Welt satirisch überzeichnet. Dabei werden hoffnungsvolle Bilder und verstörende Szenarien kreiert, die das ganze Spektrum dieses Fortschritts darstellen sollen und neben den gewaltigen neuen Möglichkeiten auch ihre Widersprüche aufzeigen.
Credits
Buch / Regie / Komposition/Produktion: half past selber schuld Co-Writing: Eli Zachary Socoloff Presser (USA) Live-Team: half past selber schuld, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Tijmen Brozius, Bruno Belil, Roy Tracy (USA), Anya Askew (USA) Lichtdesign: Tobias Heide Sound und Video: Lex Parka Musik: half past selber schuld mit Lex Parka, Sven Kacirek, Dodo NKishi Video: half past selber schuld, Axel Ricke, Carlos Fleischer Shadow Design: half past selber schuld and Christine Marie (USA) Foto und Grafik: Christian Ahlborn
Koproduktion: FFT Düsseldorf, Internationales Figurentheaterfestival Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach, Fidena Bochum und Pumpenhaus Münster Gefördert durch: das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste e.V. und die Stiftung Van Meeteren Mit freundlicher Unterstützung von: Firma A. Haussmann Theaterbedarf GmbH
Fotos
Loops
(move cursor over image) Racial BlindR Dance
Cubeheads
VR Bunny Dance
The Last Mortal
Videos
Racial BlindR
Pinocchio Sanchez
ein Bühnencomic für Erwachsene
Im Jahr 2005 machen drei amerikanische Archäologen einen äußerst interessanten Fund auf dem Florenzer Friedhof „Cimitero delle Porte Sante“ . In der Nähe des Grabes des Pinocchio-Autors Carlo Collodi finden sie ein Grab mit der Aufschrift „Pinocchio Sanchez“. Die Öffnung des Grabes führt zu einer sensationellen Entdeckung.
Premiere: 15. April 2015 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Credits
Buch, Musik, Regie: half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg, Sir ladybug beetle)
inspiriert von einer Geschichte von Ilia Butman
Mit:
half past selber schuld
Marko Erak-Bonsink
Florian Deiss
Daniel Cerman
Hänsel Fritz
Niklas Füllner
Kevin Klimek
Ton: Lex Parka
Lichtdesign: Tobias Heide
Puppen: Jeanette Wohlfeil, Florian Deiss, Jessica Antonia Scott
Requisiten / Schatten: half past selber schuld, Jeanette Wohlfeil, Florian Deiss, Marko Erak Bonsink, Daniel Cerman, Kevin Klimek, Theresia Koppers, Simone Letto, Andreas Techler, Alice Erak Bonsink, Saskia Kraeling, Frank Wohlfeil
Musiker / Sprecher: half past selber schuld, Henning Beckmann, Frank Dulisch, Friedmar Hitzer, Sven Kacirek, Raphael Landauer, Dodo NKishi, Lex Parka, Bert Stevens
Fotos und Grafik: Krischan Ahlborn
Zeichnungen: half past selber schuld
Filmdokumentation: Marie Altgen
Choreographie: half past selber schuld, Francesco Pedone
Koproduktion: FFT Düsseldorf und Theater im Pumpenhaus Münster
gefördert durch:
das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf,
den Fonds Darstellende Künste e.V.,
den Ministerpräsidenten des Landes NRW,
den Fonds Darstellende Künste e. V.
und die Stiftung van Meeteren
Musikproduktion gefördert durch: die Kunststiftung NRW
ein musikalisches Bühnencomic basierend auf dem Manga-Klassiker „Hadashi no Gen“ von Keiji Nakazawa
Barfuss durch Hiroshima erzählt die größtenteils autobiographische Geschichte eines sechsjährigen Jungen (des Autors), der die Hiroshima – Bombe überlebt und sich in dieser neuen, furchtbaren Situation zurechtfinden muss.
Premiere: November 2006 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Credits
Regie, Musik, Textbearbeitung: half past selber schuld
Darsteller:
Marko Erak-Bonsink
Florian Deiss
Shinsaku Yuasa (später: Daniel Cerman)
half past selber schuld
Plakat: Henning Wagenbreth
Trickfilm: Thorben Korpel, half past selber schuld
Schattenschablonen: Peter Clouth
Masken: Doris George
Puppen: Eva Kaufmann, Jeanette Kübler, half past selber schuld
Requisiten: Björn Dressler, Jeanette Kübler, half past selber schuld
Bemalung: Ralf Peter
Kostüm: half past selber schuld
Fotos: Krischan Ahlborn
Filmschnitt: Ansgar Wacker
Licht: Marcel Göhmann
Ton: Jörg Hahn
Übersetzungsrechte: Carlsen Verlag, Hamburg
Stoffrechte Original: Last Gasp, San Francisco
Übersetzung: Nina Olligschläger
Koproduktion: FFT Düsseldorf
gefördert durch:
das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf,
den Fonds Darstellende Künste e.V.,
den Ministerpräsidenten des Landes NRW
die Kunststiftung NRW,
den Fonds Darstellende Künste e. V.
und die Stiftung van Meeteren
Kinderlieder für Erwachsene ist eine dreiteilige Musik Show von half past selber schuld, die vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf gefördert und im zakk aufgeführt wurde.
Bühnencomic in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf
EINE SUPERHELDEN-GEFÄNGNISAUSBRUCHS-ACTIONSCHNULZE MIT HERZ UND SCHMERZ UND GESCHÄTZTEN 10% HAPPY END
Superhelden. Übermenschen. Unmenschen. Menschenähnliche. Gerechtigkeitsquader. Sie alle tummeln sich im Gefängnis Abwärtsbunker, das mitten im Folterkomplex liegt. Im »Abwärtsbunker« wird jeder Gefangene von Tag zu Tag ein Stockwerk tiefer verlegt. „Keiner kommt hier jemals wieder raus. Nicht einmal tot. Wer tot ist, hilft in der Küche mit…“
Der Superheld Dunkelziffer wird verhaftet und mit dem stets deprimierten K. und dem Sprücheklopfer Karl Klebebart zusammengesperrt. Sie steigen immer weiter in die Tiefen des Abwärtsbunkers ab und schmieden Fluchtpläne für die 57. Etage, wo es einer Legende zufolge einen angefangenen Fluchttunnel geben soll. Aber ob etwas dran ist an solch einer Legende, oder ob es gemäß einer anderen Legende eine unendliche Kiste gibt und welche Vorzüge diese nicht nur für Sammler sondern auch für Bürokraten hätte, sowie alles Wissenswerte über den großartigen Folterer und Innenminister Schmidt wird dieses Schwarz-weiß Bühnencomic von half past selber schuld nahezu lückenlos mit schräger Live-Musik, Puppen-, Schau-, Kulissen- und Schattenspiel und in fesselnder Gefängnisatmosphäre veranschaulichen.
Credits
Buch und Regie: half past selber schuld
mit:
half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg und Sir ladybug beetle)
Daniel Cerman
Marko Erak Bonsink
Florian Deiss
Dominik Sehlhoff
Jeanette Wohlfeil
Rüdiger Testrut
Musik: half past selber schuld und Rüdiger Testrut
Requisiten/Puppen:
Jeanette Wohlfeil
Björn Dressler
Florian Deiss
Marko Erak-Bonsink
half past selber schuld
Kostüme:
Biggi Latzl
Jeanette Wohlfeil
Ton: Oliver Vesper
Licht: Marcel Göhmann
Produktion: half past selber schuld
Koproduktion: FFT Düsseldorf
Gefördert durch:
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Fonds Darstellende Künste e.V.
Stiftung van Meeteren
Ministerpräsident des Landes NRW
Ohne Angabe von Gründen wird Superheld Dunkelziffer eines Tages verhaftet und gerät in die Mühlen des eigenen Gesetzes. Durfte er eben noch im rechtsfreien „Folterkomplex“ seine Superkräfte nach Herzenslust an Schwächeren testen, muss er jetzt selbst in den brutalen und kafkaesken „Abwärtsbunker“:
„Im Abwärtsbunker wird jeder Gefangene von Tag zu Tag ein Stockwerk tiefer verlegt.
Damit spart sich der Gefangene das Zählen der Tage, da die Nummer des Untergeschosses die genaue Aufenthaltszeit in Tagen anzeigt…
Keiner kommt hier jemals wieder raus. Nicht einmal tot. Wer tot ist, hilft in der Küche mit…“
Zusammen mit dem stets deprimierten K. und dem Sprücheklopfer Karl Klebebart geht es für Dunkelziffer immer weiter abwärts. Die letzte Hoffnung der drei Leidensgenossen ist die 57. Etage, wo es einer Legende zufolge einen angefangenen Fluchttunnel geben soll …
Hausmeister Freundlich arbeitet auf einer Weltraumstation und freut sich auf das bevorstehende Fest. Die Weltraumroboter dürfen jedoch kein eigenes Fest feiern. Deshalb macht sich Olivia Maschinenöl auf den Weg, um König Nein um Erlaubnis zu bitten. Unterwegs lernt sie verschiedene Weltraumwesen kennen, die ihr helfen: den einsamen Planeten Minimus, die Schwestern Wow und Buh und den Weltraumdetektiv Max Zweistein. Der sucht nichts Geringeres als „das Allerbeste“.
Die Erfinder des Bühnencomics, die Düsseldorfer Gruppe half past selber schuld, entwickeln mit ihrem unverwechselbaren Stil aus eigenen Songs, skurrilen Figuren, hinreissendem Tanz und viel schrägem Humor einen ganz eigenen Kosmos.
Credits
Mit:
Ilanit Magarshak-Riegg
Sir ladybug beetle
Marko Erak-Bonsink
Misael López
Buch, Musik, Regie: half past selber schuld
Choreografie:
Misael López
half past selber schuld
Bühne, Kostümbetreuung:
Jeanette Wohlfeil
half past selber schuld
Fotos: Oliver Paul
Produktion:
half past selber schuld
FFT
Gefördert durch:
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stiftung van Meeteren
Eine Veranstaltung von „Take-off: Junger Tanz
Tanzplan Düsseldorf“, gefördert von Tanzplan Deutschland, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes, sowie der Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Ministerpräsidenten des Landes NRW und der Kunststiftung NRW
Der Polizeihund Polter arbeitet nicht mehr bei der Polizei, weil er bei einem Einsatz ein Bein verloren hat. Zusammen mit seiner besten Freundin, dem Meerschweinchen Murmel, macht er sich auf dem Weg zum Meer – denn die beiden möchten echte Abenteurer werden.
Angelockt von einem lieblichen Duft, stoßen sie auf eine geheimnisvolle Zaubersuppe, in die Murmel dann entführt wird. Der besorgte Polter springt in die Suppe und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin. Es begegnen ihm eine Menge skurriler Gestalten, darunter auch Monster – und vielleicht sogar Geister! Da wird selbst dem tapfersten Polizeihund ein bisschen mulmig. Aber um eine Freundin zu retten, muss man manchmal über den eigenen Schatten springen, und sich etwas trauen, das man sich eigentlich nicht traut.
Credits
Autor: half past selber schuld
Illustration, Textbearbeitung: Alexandra Breitenstein
Der Polizeihund Polter arbeitet nicht mehr bei der Polizei, weil er bei einem Einsatz ein Bein verloren hat. Er und seine beste Freundin, das Langhaarmeerschweinchen Murmel beschließen, echte Abenteurer zu werden. Sie machen sich auf den Weg zum Meer.
Angelockt von einem lieblichen Duft, stoßen sie auf eine riesige Zaubersuppe, in die Murmel dann entführt wird.
Der besorgte Polter springt in die Zaubersuppe und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin. Er gerät immer tiefer in die Suppe und muss sich dabei mit so mancher kurioser Gestalt auseinandersetzen, wie dem prahlerischen Suppenwächter, dem chaotischen Rechenschweinchen Eins von Sieben und sogar mit gemeinen Monstern, die am Grunde des Topfes hausen. Da wird selbst dem tapfersten Polizeihund ein bisschen mulmig. Aber um eine Freundin zu retten, muss man manchmal über den eigenen Schatten springen, und sich etwas trauen, das man sich eigentlich nicht traut.
Text, Komposition und Regie: half past selber schuld
Technische Realisation: Bojan Vuletic
aufgenommen, gemischt und gemastert im out-of-focus Studio in Düsseldorf
Produktion: WDR 2012 / 50:42 Minuten
Dramaturgie und Redaktion: Ulla Illerhaus
Erstsendung: 3. Oktober 2012 WDR 3
Sprecher:
Polter
Ilanit Magarshak-Riegg
Murmel
Katja Liebing
Pinky Macbeetlebug
Bert Stevens
Suppenwächter und Eins von sieben
Sir ladybug beetle
Monster
Josef Götz und Daniel Berger
Erzähler
Johannes Steck
Brokkoli mit Hut
Bojan Vuletic
Musiker:
Bojan Vuletic
Rüdiger Testrut
Henning Beckmann
Raphael Landauer
Michael Beck
half past selber schuld
Technische Realisation:
Bojan Vuletic
FOTOS
Haar in der Suppe
Bühnencomic für Kinder ab 5 Jahren
Der Polizeihund Polter arbeitet nicht mehr bei der Polizei, weil er bei einem Einsatz ein Bein verloren hat. Er und seine beste Freundin, das Langhaarmeerschweinchen Murmel beschließen, echte Abenteurer zu werden. Sie machen sich auf den Weg zum Meer.
Angelockt von einem lieblichen Duft, stoßen sie auf eine riesige Zaubersuppe, in die Murmel dann entführt wird.
Der besorgte Polter springt in die Zaubersuppe und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin. Er gerät immer tiefer in die Suppe und muss sich dabei mit so mancher kurioser Gestalt auseinandersetzen, wie dem prahlerischen Suppenwächter, dem chaotischen Rechenschweinchen Eins von Sieben und sogar mit gemeinen Monstern, die am Grunde des Topfes hausen. Da wird selbst dem tapfersten Polizeihund ein bisschen mulmig. Aber um eine Freundin zu retten, muss man manchmal über den eigenen Schatten springen, und sich etwas trauen, das man sich eigentlich nicht traut.
Mit zauberhaften Puppen, skurrilen Charakteren und viel Musik wird half past selber schuld alle Kinder und Erwachsenen ab 5 Jahren in eine märchenhafte Welt entführen und ihnen dabei ein wenig Angst, aber auch Mut machen.
Bei so viel Spannung lohnt es sich, ein Extra Päckchen Fingernägel mitzubringen!
Premiere: Februar 2011 Im FFT Juta, Düsseldorf
Credits
Buch, Musik und Regie: half past selber schuld
mit:
half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg und Sir ladybug beetle)
Marko Erak Bonsink
Mix: Oliver Vesper
Foto: Krischan Ahlborn
Requisiten/Puppen/Kostüme: Jeanette Wohlfeil, Marko Erak-Bonsink, half past selber schuld
Produktion: half past selber schuld
Koproduktion: FFT Düsseldorf
Gefördert durch:
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stiftung van Meeteren
Take-off: Junger Tanz. Tanzplan Düsseldorf, gefördert von Tanzplan Deutschland, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes, sowie der Landeshauptstadt Düsseldorf, des Ministerpräsidenten des Landes NRW und der Kunststiftung NRW
(aus dem Album „Kinderlieder für Erwachsene“)
gedreht im Feb. 2012, veröffentlicht im April 2012
Regie, Schnitt: Carlos Fleischer
Licht: Marcel Göhmann
Buch, Text, Musik: half past selber schuld
Darsteller:
ilanit Magarshak-Riegg
Sir ladybug beetle
Marko Erak-Bonsink
Florian Deiss
Marcel Göhmann
Catering: Annegret Koerdt
Foto, Grafik: Krischan Ahlborn
Perücken, Kostüme, Requisiten:
half past selber schuld
Jeanette Wohlfeil
Marko Erak-Bonsink
Florian Deiss
Plötzlich Liebe!
Bühnencomic als 5. Teil von Schwarzweiss
Schwarzweiss ist eine Produktion von Antje Pfundtner / half past selber schuld / Julia Hölscher / Martin Hammer / Katharina Oberlik / Franz Rogowski / Meine Damen und Herren.
Der Beitrag von half past selber schuld ist die letzte Episode des Abends: „Plötzlich Liebe!“
Das Theaterensemble Meine Damen und Herren aus Hamburg ist eine feste Gruppe von professionellen Schauspielern mit geistiger Einschränkung.
Zusammen mit einem illustren Regie- und Künstler-Team begaben sich „Meine Damen und Herren“ in die Welt des Stummfilms.
Dabei entstand ein bunt-gemischter Episoden-Abend mit fünf unterschiedlichen Geschichten zur Live-Musik von Sven Kacirek und Carsten Schnathorst.
Premiere: 7. November 2013 Kampnagel, Hamburg
Credits
Von und mit: Tim Borstelmann, Katharina Bromka, Nikolas Gerlach, Anita Grönig, Friederike Jaglitz, Bianca Menzel, Thomas Möller, Katrin Peimann, Hanna-Maria Schlage, Michael Schumacher, Dennis Seidel, Paula Karolina Stolze, Matthias ZalachowskiKonzept / Künstlerische Leitung: Christoph Grothaus, Martina VermaatenRegie & Choreographie: half past selber schuld, Julia Hölscher & Martin Hammer, Katharina Oberlik, Antje Pfundtner, Franz Rogowski
Musik: Sven Kacirek & Carsten Schnathorst
Video: Iskender Kökce
Animationen: Carl John Hoffmann
Kostüm: Kathrin Reichenbächer
Assistenz Regie & Choreographie: Marc-André Klotz
Licht & Technischer Support: Marek Lamprecht
Foto: Christian Martin
Grafik: Ralf Powierski
Produzent: Kai Boysen/barner 16
Produktionsleitung: Lis Marie Diehl
Produktionsassistenz: Anneke Boeken
Eine Produktion von Meine Damen und Herren/barner 16, alsterarbeit gGmbH in Koproduktion mit Kampnagel.
Dieser Clip wurde ermöglicht durch Fördermittel der Spitzenförderung des Landes NRW
FOTOS
POLTER MISCHT SICH EIN
Bühnencomic für Kinder
Ein Umwelt-Abenteuer von half past selber schuld für Kinder ab 5 Jahren.
Der ehemalige Polizeihund Polter, das vorlaute Meerschweinchen Murmel und das Rechenschweinchen Eins von Sieben haben jede Menge Spaß in einem Wasserpark. Doch als sie am Abend zurück zu ihrem Strandplatz gehen, ist plötzlich das Meer verschwunden!
Klar, dass Polter und seine Freunde der Sache auf den Grund gehen und dabei in ein verrücktes Abenteuer geraten.
Premiere: 24. Oktober 2012 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Credits
Buch, Musik und Regie: half past selber schuld
Choreografie/Tanz: Francesco Pedone
Spiel: half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg, Sir ladybug beetle); Daniel Cerman, Francesco Pedone, Marko Erak Bonsink, Florian Deiss
Musiker: half past selber schuld, Dodo NKishi, Lex Parka
Tontechnik und Mix: Lex Parka
Lichtdesign: Tobias Heide
Bühnenbild, Kostüm, Requisiten, Puppenbau: Florian Deiss, Marko Erak-Bonsink, Jeanette Wohlfeil, Simone Letto, Angelika Vienken, half past selber schuld
Foto und Grafik: Krischan Ahlborn
Film: half past selber schuld
DVD Authoring: Ansgar Wacker
Kamera: Cecilia Gläsker, Max Hüttermann
Schnitt und DVD: Cecilia Gläsker
in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf
Herzlichen Dank an unsere Förderer: Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Fonds Darstellende Künste e.V., Stiftung Van Meeteren, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Kommissar Zufall will durch die Erschaffung eines Gedankenvirus den Maschinenpapst Favorit stürzen. Mit seinem Gehilfen Keiner macht er sich auf den Weg zu Dr. Buchstabe, von dessen Eindämmungsanzug zur Minimierung der persönlichen Verwirrung er sich Hilfe erhofft. Welch haarsträubenden Veränderungen und Konsequenzen das alles nach sich zieht, damit hat selbst Kommissar Zufall nicht gerechnet.
Ein Hörcomic mit Musik von Post Punk bis Klezmer als Science Fiction/ Krimi Persiflage und einer Mischung aus Fortschritt und Rückschritt.
Regie, Text und Komposition: half past selber schuld
Aufnahmen, Mix: Jörg Hahn
Produktion: WDR 2004 / ca. 53 Minuten
Erstsendung: 16. März 2004 WDR Eins Live
Dramaturgie und Redaktion: Leslie Rosin
mitwirkende Musiker und Sprecher:
half past selber schuld:
Sir ladybug beetle
Stimmen
Ilanit Magarshak-Riegg
Bass, Klavier, Vibraphon, Stimmen, alles mögliche
Und:
Jörg Hahn
Gitarre, Banjo, Programmieren, Stimmen, alles mögliche
Kommissar Zufall will durch die Erschaffung eines Gedankenvirus den Maschinenpapst Favorit stürzen. Mit seinem Gehilfen Keiner macht er sich auf den Weg zu Dr. Buchstabe, von dessen Eindämmungsanzug zur Minimierung der persönlichen Verwirrung er sich Hilfe erhofft. Welch haarsträubende Veränderungen und Konsequenzen das alles nach sich zieht, damit hat selbst Kommissar Zufall nicht gerechnet. Ein Bühnencomic mit Musik von Post Punk bis Klezmer, als Science Fiction/ Krimi Persiflage, mit einer Mischung aus Fortschritt und Rückschritt.
Premiere: November 2004 in den FFT Kammerspielen, Düsseldorf
Credits
Buch, Musik, Regie: half past selber schuld
Produktion: half past selber schuld und FFT
half past selber schuld: Ilanit Magarshak – Riegg, Sir ladybug beetle
Darsteller:
half past selber schuld
Marko Erak Bonsink
Ton: Jörg Hahn
Licht: Marcel Göhmann
Film:
Thorben Korpel
Krischan Ahlborn
half past selber schuld
Bühnenbild:
Marko Erak Bonsink
Herbert Willems
Peter Clouth
Christian Klippel
half past selber schuld
Puppen:
KASOKA
Norika Nienstedt
half past selber schuld
Kostüme:
Peter Clouth
half past selber schuld
Bühnenassistenz: Shinsaku Yuasa
Orientierungscomic:
Krischan Ahlborn
half past selber schuld
die sündenvergebmaschine ist eine knallbunte Science-Fiction Geschichte, die von der Entstehung einer Kultur bis zu ihrem Untergang berichtet. Ein zeitreisender Erzähler wirft dabei einen Blick auf verschiedene skurrile Gestalten in einer schrägen Welt wie zum Beispiel Schwester Beate, die Wissenschaftler oder die Jugend von heute.
Credits
Buch, Musik, Regie: half past selber schuld
Produktion: half past selber schuld und FFT
half past selber schuld: ilanit magarshak – riegg, Sir ladybug beetle
LIVE:
Darsteller: half past selber schuld
der Unsichtbare: Herbert Willems (später auch: Pourya Kalantarzadeh / Marko Erak Bonsink)
die helfende Hand: Christian Fleischer (später auch: Marko Erak Bonsink / Shinsaku Yuasa)
Ton: Jörg Hahn
Licht: Nina Wenig
Video: Krischan Ahlborn
Schattenschablonen: Peter Clouth
Birken: Jens G. Tinnefeld
Kulissen: half past selber schuld und Herbert Willems
Kostüme: half past selber schuld und Annette Jesdinsky
Gefördert durch:
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stiftung Kunst und Kultur NRW
Ministerium für Städtebau und Wohnen
Kultur und Sport des Landes NRW
mit freundlicher Unterstützung durch das werk, Düsseldorf.