Abwärtsbunker
Bühnencomic in Koproduktion mit dem FFT Düsseldorf
EINE SUPERHELDEN-GEFÄNGNISAUSBRUCHS-ACTIONSCHNULZE MIT HERZ UND SCHMERZ UND GESCHÄTZTEN 10% HAPPY END
Superhelden. Übermenschen. Unmenschen. Menschenähnliche. Gerechtigkeitsquader. Sie alle tummeln sich im Gefängnis Abwärtsbunker, das mitten im Folterkomplex liegt. Im »Abwärtsbunker« wird jeder Gefangene von Tag zu Tag ein Stockwerk tiefer verlegt. „Keiner kommt hier jemals wieder raus. Nicht einmal tot. Wer tot ist, hilft in der Küche mit…“
Der Superheld Dunkelziffer wird verhaftet und mit dem stets deprimierten K. und dem Sprücheklopfer Karl Klebebart zusammengesperrt. Sie steigen immer weiter in die Tiefen des Abwärtsbunkers ab und schmieden Fluchtpläne für die 57. Etage, wo es einer Legende zufolge einen angefangenen Fluchttunnel geben soll. Aber ob etwas dran ist an solch einer Legende, oder ob es gemäß einer anderen Legende eine unendliche Kiste gibt und welche Vorzüge diese nicht nur für Sammler sondern auch für Bürokraten hätte, sowie alles Wissenswerte über den großartigen Folterer und Innenminister Schmidt wird dieses Schwarz-weiß Bühnencomic von half past selber schuld nahezu lückenlos mit schräger Live-Musik, Puppen-, Schau-, Kulissen- und Schattenspiel und in fesselnder Gefängnisatmosphäre veranschaulichen.
Credits
Buch und Regie: half past selber schuld
mit:
half past selber schuld (Ilanit Magarshak-Riegg und Sir ladybug beetle)
Daniel Cerman
Marko Erak Bonsink
Florian Deiss
Dominik Sehlhoff
Jeanette Wohlfeil
Rüdiger Testrut
Musik: half past selber schuld und Rüdiger Testrut
Requisiten/Puppen:
Jeanette Wohlfeil
Björn Dressler
Florian Deiss
Marko Erak-Bonsink
half past selber schuld
Kostüme:
Biggi Latzl
Jeanette Wohlfeil
Ton: Oliver Vesper
Licht: Marcel Göhmann
Produktion: half past selber schuld
Koproduktion: FFT Düsseldorf
Gefördert durch:
Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Fonds Darstellende Künste e.V.
Stiftung van Meeteren
Ministerpräsident des Landes NRW
Text (Bühnenfassung) |
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